Die Benutzerfreundlichkeit, von der vor 10 Jahren noch kaum jemand sprach, spielt heute eine wichtige Rolle. Dazu ein Beispiel aus der Küche: Es reicht nicht mehr, dass die Frischhaltefolie die angeschnittene Melone im Kühlschrank frisch hält. Sie muss sich vorher ohne Mühe abreissen lassen. Klar, wenn wir die einzigen Frischfolien-Hersteller auf der Welt sind, können wir unsere Kunden problemlos jedes Mal fummeln und fluchen lassen. Aber das sind wir nicht. Plötzlich ist nicht mehr das Frischhalten, sondern das Abreissen, der Grund, weswegen die Folie gekauft wird.
Wir beschäftigen uns bei Mosaix meistens mit der Benutzerfreundlichkeit von Interaktionen. Also jenen Momenten, wenn die Kunden mit dem Produkt oder dem Service in direkten Kontakt treten und etwas Bestimmtes erreichen wollen.
Bei digitalen Schnittstellen sind die Displays oft ein Problem, weil sie nicht verstanden werden. Insbesondere bei Menschen der Generation X führt das zu Frust und Ärger. Also bei jenen Personen, die erst im Erwachsenenalter mit Computer in Kontakt kamen. Wenn wir diese Zielgruppe ansprechen wollen, ist Benutzerfreundlichkeit besonders wichtig. Und es lohnt sich. Denn sie sind bereit, für Benutzerfreundlichkeit zu zahlen. Hier unsere Tipps: